· * Charb: Brief an die Heuchler. Und wie sie den Rassisten in die Hände spielen, aus dem Französischen von Werner Damson, Tropen Verlag, Brief an die Heuchler Und wie sie den Rassisten in die Hände spielen. E-Book. im Buch blättern; Leseprobe: PDF; Inhaltsverzeichnis: Und Charb geht mit gewohnt spitzer Feder mit denen ins Gericht, die sich auf der richtigen Seite wähnen - mit Journalisten, mit den paternalistischen bürgerlichen Intellektuellen oder mit Ex-Präsident. · "Brief an die Heuchler - und wie sie den Rassisten in die Hände spielen" ist eine politische Streitschrift für das, wofür Charb und die Redaktion von "Charlie Hebdo" eingetreten sind.
Buchkritik: „Brief an die Heuchler. Und wie sie den Rassisten in die Hände spielen" von Charb. Der französische „Charlie Hebdo"-Mitarbeiter ‚Charb' hat kurz vor seiner Ermordung durch Islamisten im Januar ein Manuskript fertig gestellt, was nach seinem Tod unter dem Titel „Brief an die Heuchler. Der hiesige Verlag macht daraus Brief an die Heuchler und wie sie den Rassisten in die Hände spielen. Das Schlagwort Islamophobie fällt also unter den Tisch; entschädigt werden wir mit grammatischer Innovation, wo Charb einen schlichten Relativsatz walten ließ. Der Hinweis, man könnte über alles lachen, außer über einige Aspekte des Islam, weil die Muslime viel empfindlicher reagieren als der Rest der Bevölkerung, ist doch nichts anderes als Diskriminierung. CHARB alias Stéphane Charbonnier, (), französischer Karikaturist, Comiczeichner und Journalist Quelle: Brief an die Heuchler: Und wie sie den Rassisten in die Hände spielen, S..
"Brief an die Heuchler - und wie sie den Rassisten in die Hände spielen" ist eine politische Streitschrift für das, wofür Charb und die Redaktion von "Charlie Hebdo" eingetreten sind. Charb – Brief an die Heuchler und wie sie den Rassisten in die Hände spielen (Klett-Cotta Verlag) Charb – Brief an die Heuchler und wie sie den Rassisten in die Hände spielen Im Januar stürmten zwei islamistisch motivierte Männer mit Sturmgewehren die Redaktion der französischen Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ und töteten zwei Karikaturisten. CHARB entlarvt den verschleierten Rassismus bürgerlicher Kreise: Ihre Diskriminierung besteht eben darin, dass sie Muslime anders als Juden oder Christen behandeln.»Stéphane Charbonniers "Brief an die Heuchler" ist ein Fanal gegen die soziale Feigheit.«.»Der "Brief an die Heuchler" ist viel mehr eine politische als eine ästhetische.
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